Michael Rother: Flammende Herzen

Michael Rothers Solodebüt „Flammende Herzen“ markiert 1977 einen besonderen Moment in der deutschen elektronischen Musik. Nach seinen wegweisenden Arbeiten mit Kraftwerk, Neu! und Harmonia präsentiert der Gitarrist hier ein persönliches Album, das die Grenzen zwischen Krautrock, Ambient und instrumentaler Popmusik neu definiert.

Sara K.: Hell Or High Water

Sara K.’s Album „Hell Or High Water“ aus dem Jahr 2006 ist eines meiner Lieblingsalben in der Diskografie der texanischen Singer-Songwriterin.

Tom Petty: Full Moon Fever

Full Moon Fever steht als eines der bedeutendsten Soloalben der amerikanischen Rockgeschichte und markiert einen entscheidenden Wendepunkt in Tom Pettys künstlerischer Laufbahn. Das am 24. April 1989 veröffentlichte Album erreichte sofort Platz drei der Billboard-Charts und etablierte sich als kommerzieller und kritischer Erfolg.

Nine Inch Nails: The Downward Spiral

The Downward Spiral von Nine Inch Nails, veröffentlicht 1994, gilt als eines der einflussreichsten Alben des Industrial Rock und markiert den künstlerischen Höhepunkt von Trent Reznors visionärer Arbeit.

Steely Dan: Citizen Steely Dan 1972-1980

Citizen Steely Dan ist nicht nur irgendein weiteres Sammelsurium aus der Retro-Schatztruhe der Musikindustrie – es ist eine umfassende Dokumentation einer der innovativsten und produktionstechnisch anspruchsvollsten Bands der Rockgeschichte.

Mike Oldfield: Tubular Bells

Mike Oldfield’s Debütalbum „Tubular Bells“, das am 25. Mai 1973 veröffentlicht wurde, ist ein musikalisches Phänomen, das die Grenzen des Progressive Rock sprengte und eine neue Ära für Konzeptalben einläutete.

Bruce Springsteen & The E Street Band: Live 1975-1985

Bruce Springsteen’s Live 1975-1985 ist weit mehr als nur ein Live-Album, es ist eine musikalische Zeitreise durch eine der aufregendsten Dekaden der Rockgeschichte und ein beeindruckendes Zeugnis der kreativen Partnerschaft zwischen Bruce Springsteen und der E Street Band.

Kate Bush: Hounds Of Love

Kate Bushs fünftes Studioalbum Hounds of Love aus dem Jahr 1985 markiert einen Wendepunkt in der Karriere der britischen Ausnahmekünstlerin. Nach dem kommerziellen Misserfolg ihres experimentellen Vorgängers The Dreaming (1982) gelang Bush mit diesem Werk eine perfekte Synthese aus zugänglichem Pop und avantgardistischer Kunstmusik.

Nirvana: Nevermind

Am 24. September 1991 erschien „Nevermind“, das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Band Nirvana, und veränderte die Musikwelt fundamental.

Peter Gabriel: Flotsam And Jetsam

Wenn ein Künstler wie Peter Gabriel, dessen Werk längst Teil der Pop- und Rockgeschichte geworden ist, ein Sammelwerk von „B-Seiten, Raritäten und obskuren Stücken“ veröffentlicht, dann ist das immer zugleich eine musikarchäologische Ausgrabung als auch ein intimer Blick in die Werkstatt eines Ausnahmemusikers.

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