Dire Straits: Live 1978-1992

Die britische Rockband Dire Straits wurde 1977 in London gegründet und war bis 1995 aktiv. Die Gründungsmitglieder waren die Brüder Mark und David Knopfler, der Bassist John Illsley und der Schlagzeuger Pick Withers.

Bruce Springsteen: Born To Run

Born to Run (1975) ist das dritte Studioalbum Bruce Springsteen’s und markiert den künstlerischen wie kommerziellen Durchbruch, indem es großformatige Erzählungen über Aufbruch, Flucht und Jugendromantik mit einer verdichteten, orchestralen Rock-Ästhetik verbindet.

Neil Young: Harvest

Neil Youngs „Harvest“ aus dem Jahr 1972 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Folkrock und bleibt bis heute Neil Young’s erfolgreichstes und charakteristischstes Album.

Simple Minds: Street Fighting Years

Street Fighting Years erschien 1989 und markiert eine Phase, in der Simple Minds politische Stoffe offensiv in den Mittelpunkt stellten.

Pink Floyd: Dark Side Of The Moon

Als Pink Floyd im März 1973 ihr achtes Studioalbum The Dark Side of the Moon veröffentlichten, ahnte niemand, wie nachhaltig dieses Werk die Pop- und Rockgeschichte prägen würde.

Al Di Meola: Splendido Hotel

Als Al Di Meola im Jahr 1980 sein Doppelalbum Splendido Hotel veröffentlichte, hatte er sich längst als einer der virtuosesten Gitarristen des Jazzrock und von Fusion etabliert.

Deep Purple: Made In Japan

Als Deep Purple im August 1972 für drei Konzerte nach Osaka und Tokio reisten, ahnte kaum jemand, dass dort eines der prägenden Live-Alben der Rockgeschichte entstehen würde.

Rob Wasserman: Trios

Rob Wasserman, der virtuose Bassist, der durch seine Arbeit mit Künstlern wie Lou Reed, Rickie Lee Jones und den Grateful Dead bekannt wurde, veröffentlichte 1994 sein Album Trios.

Steve Harley & Cockney Rebel: The Psychomodo

The Psychomodo, das zweite Album von Cockney Rebel, erschien am 2. Juni 1974 – in einer Zeit, als die britische Musikszene zwischen Glam-Rock, Prog und Art-Pop schwankte. Steve Harley & Cockney Rebel waren alles andere als eine gewöhnliche Rockgruppe.

Lou Reed & John Cale: Songs For Drella

Nach zwanzig Jahren Funkstille folgte mit „Songs for Drella“ (veröffentlicht am 11. April 1990) die erste vollständige Kollaboration von Lou Reed und John Cale, seit sie gemeinsam die legendäre Band The Velvet Underground verlassen hatten.

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