Lou Reed & John Cale: Songs For Drella

lou reed John cale

Nach zwanzig Jahren Funkstille folgte mit „Songs for Drella“ (veröffentlicht am 11. April 1990) die erste vollständige Kollaboration von Lou Reed und John Cale, seit sie gemeinsam die legendäre Band The Velvet Underground verlassen hatten.

Joni Mitchell: Both Sides Now

joni Mitchell

Joni Mitchells Album Both Sides Now, erschienen im Jahr 2000, markiert einen faszinierenden Wendepunkt in der Karriere der kanadischen Songwriter-Ikone.

Nach Jahrzehnten innovativer Folk- und Jazz-Experimente wendet sie sich hier den Klassikern des Great American Songbook zu – Standards aus den 1930er und 1940er Jahren, ergänzt um Neuinterpretationen zweier eigener Hits.

Tom Waits: Rain Dogs

tom waits

Rain Dogs von Tom Waits, erschienen im September 1985, ist bereits das achte Studiowerk des amerikanischen Singer-Songwriters und markiert einen Höhepunkt seiner kreativen Laufbahn. Erst zu diesem späten Zeitpunkt wurde ich auf diesen Künstler mit der unverwechselbaren Stimme aufmerksam.

Miles Davis: Ascenseur pour l’échafaud

Miles Davis

Ein Liebespaar, ein fast perfekter Mord, ein Fahrstuhl, der stecken bleibt, Autofahrten durch Paris. Der Spielfilm in kontrastreichem Schwarzweiß. Der französische Regisseur Louis Malle ist gerade 26 Jahre alt.

Für die Filmmusik zeichnet der ebenfalls noch sehr junge 32-jährige Miles Davis verantwortlich.

David Byrne: Rei Momo

david byrne

Die Geschichte der Talking Heads hatte gerade mit ihrem letzten Studioalbum Naked (1988) einen würdigen Abschluss gefunden. Die Kult-Band existierte auf dem Papier zwar noch weiter, doch Frontmann David Byrne legte flugs mit seinem ersten Soloalbum nach.

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