Nine Inch Nails: The Downward Spiral

The Downward Spiral von Nine Inch Nails, veröffentlicht 1994, gilt als eines der einflussreichsten Alben des Industrial Rock und markiert den künstlerischen Höhepunkt von Trent Reznors visionärer Arbeit.

Mike Oldfield: Tubular Bells

Mike Oldfield’s Debütalbum „Tubular Bells“, das am 25. Mai 1973 veröffentlicht wurde, ist ein musikalisches Phänomen, das die Grenzen des Progressive Rock sprengte und eine neue Ära für Konzeptalben einläutete.

Kate Bush: Hounds Of Love

Kate Bushs fünftes Studioalbum Hounds of Love aus dem Jahr 1985 markiert einen Wendepunkt in der Karriere der britischen Ausnahmekünstlerin. Nach dem kommerziellen Misserfolg ihres experimentellen Vorgängers The Dreaming (1982) gelang Bush mit diesem Werk eine perfekte Synthese aus zugänglichem Pop und avantgardistischer Kunstmusik.

Nirvana: Nevermind

Am 24. September 1991 erschien „Nevermind“, das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Band Nirvana, und veränderte die Musikwelt fundamental.

Bruce Springsteen: Born To Run

Born to Run (1975) ist das dritte Studioalbum Bruce Springsteen’s und markiert den künstlerischen wie kommerziellen Durchbruch, indem es großformatige Erzählungen über Aufbruch, Flucht und Jugendromantik mit einer verdichteten, orchestralen Rock-Ästhetik verbindet.

Neil Young: Harvest

Neil Youngs „Harvest“ aus dem Jahr 1972 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Folkrock und bleibt bis heute Neil Young’s erfolgreichstes und charakteristischstes Album.

Simple Minds: Street Fighting Years

Street Fighting Years erschien 1989 und markiert eine Phase, in der Simple Minds politische Stoffe offensiv in den Mittelpunkt stellten.

Pink Floyd: Dark Side Of The Moon

Als Pink Floyd im März 1973 ihr achtes Studioalbum The Dark Side of the Moon veröffentlichten, ahnte niemand, wie nachhaltig dieses Werk die Pop- und Rockgeschichte prägen würde.

Al Di Meola: Splendido Hotel

Als Al Di Meola im Jahr 1980 sein Doppelalbum Splendido Hotel veröffentlichte, hatte er sich längst als einer der virtuosesten Gitarristen des Jazzrock und von Fusion etabliert.

Deep Purple: Made In Japan

Als Deep Purple im August 1972 für drei Konzerte nach Osaka und Tokio reisten, ahnte kaum jemand, dass dort eines der prägenden Live-Alben der Rockgeschichte entstehen würde.

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