Rob Wasserman: Trios

Rob Wasserman, der virtuose Bassist, der durch seine Arbeit mit Künstlern wie Lou Reed, Rickie Lee Jones und den Grateful Dead bekannt wurde, veröffentlichte 1994 sein Album Trios.

Steve Harley & Cockney Rebel: The Psychomodo

The Psychomodo, das zweite Album von Cockney Rebel, erschien am 2. Juni 1974 – in einer Zeit, als die britische Musikszene zwischen Glam-Rock, Prog und Art-Pop schwankte. Steve Harley & Cockney Rebel waren alles andere als eine gewöhnliche Rockgruppe.

Lou Reed & John Cale: Songs For Drella

Nach zwanzig Jahren Funkstille folgte mit „Songs for Drella“ (veröffentlicht am 11. April 1990) die erste vollständige Kollaboration von Lou Reed und John Cale, seit sie gemeinsam die legendäre Band The Velvet Underground verlassen hatten.

Joni Mitchell: Both Sides Now

Joni Mitchells Album Both Sides Now, erschienen im Jahr 2000, markiert einen faszinierenden Wendepunkt in der Karriere der kanadischen Songwriter-Ikone.

Nach Jahrzehnten innovativer Folk- und Jazz-Experimente wendet sie sich hier den Klassikern des Great American Songbook zu – Standards aus den 1930er und 1940er Jahren, ergänzt um Neuinterpretationen zweier eigener Hits.

Tom Waits: Rain Dogs

Rain Dogs von Tom Waits, erschienen im September 1985, ist bereits das achte Studiowerk des amerikanischen Singer-Songwriters und markiert einen Höhepunkt seiner kreativen Laufbahn. Erst zu diesem späten Zeitpunkt wurde ich auf diesen Künstler mit der unverwechselbaren Stimme aufmerksam.

Miles Davis: Ascenseur pour l’échafaud

Ein Liebespaar, ein fast perfekter Mord, ein Fahrstuhl, der stecken bleibt, Autofahrten durch Paris. Der Spielfilm in kontrastreichem Schwarzweiß. Der französische Regisseur Louis Malle ist gerade 26 Jahre alt.

Für die Filmmusik zeichnet der ebenfalls noch sehr junge 32-jährige Miles Davis verantwortlich.

David Byrne: Rei Momo

Die Geschichte der Talking Heads hatte gerade mit ihrem letzten Studioalbum Naked (1988) einen würdigen Abschluss gefunden. Die Kult-Band existierte auf dem Papier zwar noch weiter, doch Frontmann David Byrne legte flugs mit seinem ersten Soloalbum nach.

Spliff: Schwarz auf Weiss

Wer die frühen Hits von Spliff kennt, sei es „Carbonara“, „Heut’ Nacht“, „Herzlichen Glückwunsch“ oder Das Blech“, musste sich beim Auflegen von „Schwarz auf Weiß“ umstellen.

Mir gefiel dieses Album von Anfang an, ich vermisste den „Roten Hugo, der tot im Seil hängt,“ überhaupt nicht. Schließlich gab es im „Bahnhofshotel“ zumindest noch den „Zyankali-Ali“.

Genesis: The Lamb Lies Down On Broadway

The Lamb Lies Down on Broadway ist ein Meilenstein des Progressive Rock und das letzte Album der britischen Band Genesis mit Peter Gabriel als Frontmann.

Erschienen am 22. November 1974 als Studio-Doppelalbum, markiert es den Höhepunkt der „Gabriel“-Phase der Band und gleichzeitig den Anfang vom Ende für Peter Gabriel in dieser „Supergroup“.

Peter Gabriel: So

Ich bin sicherlich nicht Peter Gabriel Fan der allerersten Stunde, aber zumindest seit Weihnachten 1974. Kurz zuvor war Genesis‘ „Lamb Lies Down On Broadway“ erschienen. Im Jahr darauf folgte Gabriel’s Ausstieg aus der Band. Mein Fokus lag fortan auf seiner Solokarriere.

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