Laurie Anderson: Mister Heartbreak

Auf eine Performance-Künstlerin allein über die Musik aufmerksam gemacht zu werden, mag ungewöhnlich erscheinen. Bei Laurie Anderson trifft dies allerdings zu.

1984 veröffentlichte sie ihr Album Mister Heartbreak, ein komplexes und gleichsam fesselndes Werk, das auf ihren Durchbruch mit „Big Science“ folgte. Letztgenanntes Album habe ich mir erst einige Zeit später angehört.

Herwig Mitteregger: Kein Mut, kein Mädchen

Herwig Mitteregger, charismatischer Schlagzeuger und Multiinstrumentalist, bekannt geworden mit Bands wie Spliff und der Nina Hagen Band, veröffentlichte 1983 sein Solodebüt Kein Mut, kein Mädchen bei CBS Records.

Yes: Yessongs

Yessongs von Yes, das Debüt-Livealbum der britischen Progressive-Rock-Ikone, im Mai 1973 erschienen, ist nicht nur ein monumentales Klangdokument, sondern auch ein visuelles Erlebnis, das Generationen von Fans und Musiksammlern beeinflusst hat.

The Doors: Absolutely Live

„Absolutely Live“ ist nicht nur eines der legendärsten Live-Alben der Rockgeschichte, sondern auch ein Muss für jeden Freund hochwertig gepresster Vinyl-Langspielplatten.

Talking Heads: Stop Making Sense

„Stop Making Sense“, das legendäre Live-Album und der dazugehörige Konzertfilm der Talking Heads aus dem Jahr 1984, gelten als Meilensteine der Popmusik.

Rickie Lee Jones: Rickie Lee Jones

Rickie Lee Jones’ gleichnamiges Debütalbum, erschienen im Februar 1979, gehört zu den markantesten Erstlingswerken der Popgeschichte und vereint auf einzigartige Weise Einflüsse aus Jazz, Folk, Pop, Rock und R&B.

Synergy: Cords

Mit Cords schuf Larry Fast, alias Synergy, 1978 ein Album, das weit mehr als eine technische Fingerübung ist – es ist ein faszinierender, eigenständiger Beitrag zur Synthesizermusik der späten 1970er-Jahre, der die Hörer bis heute mit seiner Frische und seinen klanglichen Ideen überrascht.

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