Neil Young: Harvest
Neil Youngs „Harvest“ aus dem Jahr 1972 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Folkrock und bleibt bis heute Neil Young’s erfolgreichstes und charakteristischstes Album.
Die klassische Tonaufnahme findet unter möglichst optimalen Bedingungen in einem Tonstudio statt. Hier werden auch die Voraussetzungen für die finale Abmischung geschaffen.
Neil Youngs „Harvest“ aus dem Jahr 1972 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Folkrock und bleibt bis heute Neil Young’s erfolgreichstes und charakteristischstes Album.
Street Fighting Years erschien 1989 und markiert eine Phase, in der Simple Minds politische Stoffe offensiv in den Mittelpunkt stellten.
Als Pink Floyd im März 1973 ihr achtes Studioalbum The Dark Side of the Moon veröffentlichten, ahnte niemand, wie nachhaltig dieses Werk die Pop- und Rockgeschichte prägen würde.
Als Al Di Meola im Jahr 1980 sein Doppelalbum Splendido Hotel veröffentlichte, hatte er sich längst als einer der virtuosesten Gitarristen des Jazzrock und von Fusion etabliert.
Rob Wasserman, der virtuose Bassist, der durch seine Arbeit mit Künstlern wie Lou Reed, Rickie Lee Jones und den Grateful Dead bekannt wurde, veröffentlichte 1994 sein Album Trios.
The Psychomodo, das zweite Album von Cockney Rebel, erschien am 2. Juni 1974 – in einer Zeit, als die britische Musikszene zwischen Glam-Rock, Prog und Art-Pop schwankte. Steve Harley & Cockney Rebel waren alles andere als eine gewöhnliche Rockgruppe.
Nach zwanzig Jahren Funkstille folgte mit „Songs for Drella“ (veröffentlicht am 11. April 1990) die erste vollständige Kollaboration von Lou Reed und John Cale, seit sie gemeinsam die legendäre Band The Velvet Underground verlassen hatten.
Joni Mitchells Album Both Sides Now, erschienen im Jahr 2000, markiert einen faszinierenden Wendepunkt in der Karriere der kanadischen Songwriter-Ikone.
Nach Jahrzehnten innovativer Folk- und Jazz-Experimente wendet sie sich hier den Klassikern des Great American Songbook zu – Standards aus den 1930er und 1940er Jahren, ergänzt um Neuinterpretationen zweier eigener Hits.
Rain Dogs von Tom Waits, erschienen im September 1985, ist bereits das achte Studiowerk des amerikanischen Singer-Songwriters und markiert einen Höhepunkt seiner kreativen Laufbahn. Erst zu diesem späten Zeitpunkt wurde ich auf diesen Künstler mit der unverwechselbaren Stimme aufmerksam.
Ein Liebespaar, ein fast perfekter Mord, ein Fahrstuhl, der stecken bleibt, Autofahrten durch Paris. Der Spielfilm in kontrastreichem Schwarzweiß. Der französische Regisseur Louis Malle ist gerade 26 Jahre alt.
Für die Filmmusik zeichnet der ebenfalls noch sehr junge 32-jährige Miles Davis verantwortlich.