David Byrne: Rei Momo

Die Geschichte der Talking Heads hatte gerade mit ihrem letzten Studioalbum Naked (1988) einen würdigen Abschluss gefunden. Die Kult-Band existierte auf dem Papier zwar noch weiter, doch Frontmann David Byrne legte flugs mit seinem ersten Soloalbum nach.

Spliff: Schwarz auf Weiss

Wer die frühen Hits von Spliff kennt, sei es „Carbonara“, „Heut’ Nacht“, „Herzlichen Glückwunsch“ oder Das Blech“, musste sich beim Auflegen von „Schwarz auf Weiß“ umstellen.

Mir gefiel dieses Album von Anfang an, ich vermisste den „Roten Hugo, der tot im Seil hängt,“ überhaupt nicht. Schließlich gab es im „Bahnhofshotel“ zumindest noch den „Zyankali-Ali“.

Genesis: The Lamb Lies Down On Broadway

The Lamb Lies Down on Broadway ist ein Meilenstein des Progressive Rock und das letzte Album der britischen Band Genesis mit Peter Gabriel als Frontmann.

Erschienen am 22. November 1974 als Studio-Doppelalbum, markiert es den Höhepunkt der „Gabriel“-Phase der Band und gleichzeitig den Anfang vom Ende für Peter Gabriel in dieser „Supergroup“.

Peter Gabriel: So

Ich bin sicherlich nicht Peter Gabriel Fan der allerersten Stunde, aber zumindest seit Weihnachten 1974. Kurz zuvor war Genesis‘ „Lamb Lies Down On Broadway“ erschienen. Im Jahr darauf folgte Gabriel’s Ausstieg aus der Band. Mein Fokus lag fortan auf seiner Solokarriere.

Laurie Anderson: Mister Heartbreak

Auf eine Performance-Künstlerin allein über die Musik aufmerksam gemacht zu werden, mag ungewöhnlich erscheinen. Bei Laurie Anderson trifft dies allerdings zu.

1984 veröffentlichte sie ihr Album Mister Heartbreak, ein komplexes und gleichsam fesselndes Werk, das auf ihren Durchbruch mit „Big Science“ folgte. Letztgenanntes Album habe ich mir erst einige Zeit später angehört.

Herwig Mitteregger: Kein Mut, kein Mädchen

Herwig Mitteregger, charismatischer Schlagzeuger und Multiinstrumentalist, bekannt geworden mit Bands wie Spliff und der Nina Hagen Band, veröffentlichte 1983 sein Solodebüt Kein Mut, kein Mädchen bei CBS Records.

Rickie Lee Jones: Rickie Lee Jones

Rickie Lee Jones’ gleichnamiges Debütalbum, erschienen im Februar 1979, gehört zu den markantesten Erstlingswerken der Popgeschichte und vereint auf einzigartige Weise Einflüsse aus Jazz, Folk, Pop, Rock und R&B.

Synergy: Cords

Mit Cords schuf Larry Fast, alias Synergy, 1978 ein Album, das weit mehr als eine technische Fingerübung ist – es ist ein faszinierender, eigenständiger Beitrag zur Synthesizermusik der späten 1970er-Jahre, der die Hörer bis heute mit seiner Frische und seinen klanglichen Ideen überrascht.

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